Markante Objekte von Brunnensturz und Rodstein aus aufgenommen (Wird erweitert jedoch ohne private- u. Firmengebäude)
Innenstadt mit markanten Gebäuden
Schwenk vom Volkmars- berg im N bis über Indus- trieareal - Königsbronn nach SW

Blick von oben

Die Stadt Oberkochen erstreckt sich auf eine Fläche von 23,57 qkm im Süden des Ostalbkreises. Das Gebiet gehört zum durch ruhige Oberflächenformen gekennzeichneten Naturraum Albuch und Härtsfeld, in dessen Bereich stark verkarstete, ungegliederte Massenkalks des oberen Weißjura vorherrschen. Oberkochen wird erstmals 1140/50 urkundlich erwähnt. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert gelangten durch Kauf fast zwei Drittel des Ortes an das Kloster Ellwangen, gut ein Drittel erwarb das Kloster Königsbronn. Das Königsbronner Drittel kam durch die Reformation 1553 an Württemberg und blieb bis 1807 Bestandteil des gleichnamigen Klosteramtes. 1802 fiel im Zuge der Säkularisation auch der Ellwanger Ortsteil an Württemberg. Seit 1802/07 gehörten beide Teile zum Oberamt, seit 1934 Landkreis Aalen, der Anfang 1973 im Ostalbkreis aufging. Oberkochen, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Industrieort avanciert, erhielt 1968 das Stadtrecht verliehen und ist heute als Kleinzentrum ausgewiesen. Durch die relativ geringe Gemarkungsfläche und die Lage in verschiedenen Tälern gibt es immer Probleme für Zuzug willigen Grundstücke und Wohnraum zu schaffen. Angrenzende Städte oder Gemeinden waren nicht bereit Land zu tauschen oder zu verkaufen. Durch hohe Gewerbesteuereinnahmen gehört Oberkochen sicher zu den reichen Städten in BW. Es lohnt sich die Beschreibung des Oberamts Aalen von 1854 im Originaltext zu lesen. Zitate aus wikisource - Beschreibung des Oberamts Aalen, Kapitel B14 : Ober-Kochen, ein Marktflecken, 2 Stunden von Aalen, am linken Ufer des schwarzen Kochers, längs der Chaussee ziemlich ausgedehnt gelegen, ist freundlich und in der Hauptsache solid gebaut, meist massiv, freilich so, daß viele Häuser nur ein Stockwerk haben. Strohdächer sind nur 2–3 noch übrig. Die Brunnen, seit 1838 zu laufenden eingerichtet, geben ein sehr gutes Wasser. Der Kocher treibt im Dorfe selbst eine untere und obere Mahlmühle. Zu den 2 Kirchen kommen 2 Pfarr- und 2 Schulhäuser, auch die Wohnung eines K. Revierförsters, ehemals das württemb. Zollhaus. …. Die Luft ist ziemlich rein, aber etwas rauh. Von der Brenz herüber wälzen sich nicht selten dicke Nebel durch das Thal, in welchem das Klima etwas feucht ist. Die Bewohner zeichnen sich durch Betriebsamkeit und Fleiß aus. Durch Sammeln von Salat und Beeren, durch Latwergenbereitung u. a. erwerben sich die Ärmeren ein hübsches Stück Geld. Andere arbeiten als Bergleute und auch die Waldarbeiten sammt der Köhlerei beschäftigen viele Hände, nicht weniger das Fuhrwerk mit Materialien für die Hüttenwerke. Daneben werden nicht blos die auf Dörfern gewöhnlichen Handwerke (circa 60 Meister) betrieben, sondern es hat auch die Nähe des Zahnbergs mit seiner ausgezeichneten Töpfererde die Ansiedlung mehrerer Hafner zur Folge gehabt, welche mit ihrem guten Geschirr Handel treiben bis nach Baiern und Baden.
Kirchen Katholische Kirche mit Spitzturm, geplant und entworfen von den Architekten Beisbarth und Früh aus Stuttgart mit dem Design nach einem neuromanischen Stil. Die Kirchweihe fand im Oktober 1900 statt, der Innenausbau zog sich noch 10 Jahre hin. Ehemalige Evangelische Kirche (Kupferzwiebel mit grüner Patina, ab ca. 1500) mit mehreren Umbauten und Erweiterungen (Holzturm, Fundament, Gemeindesaal). Jetzt Stadtbücherei. Neue Evangelische Kirche Die Kirche wurde 1967 erbaut, mit dem damaligen Baustil aus Beton und Glas. Von 2017 - 2018 wurde die Kirche saniert um Altersschäden (undichtes Dach usw.) und gesundheitsschädliche Baustoffe zu beseitigen. In Anlehnung an die Kirche von Taize bekam sie den Namen Versöhnungskirche.
Schulen Ernst Abbe Gymnasium EAG Gymnasium, war zuerst Progym- nasium bis zur 10. Klasse, ab Anfang der 70er Jahre zum Vollgymnasium erweitert. Im Laufe der Zeit Anbauten, Aufstockung und Sanierungsarbeiten. Hat den Namen Ernst- Abbe-Gymnasium bekommen nach einem Gründer der C. Zeiss Stiftung. Dreißental Grund- und Hauptschule ab 1951 erbaut, soll bis 2025 als Schulzentrum erweitert werden. Tierstein (Stand 2020) Planung Sonderpädagogische Einrichtung und Musikschule. Fuchsbau Es gab zuallererst zwei konfessionell getrennte Schulhäu- ser. Im Jahr 1900 entstand der rote Backsteinbau, auch „Fuchsbau“ genannt, der heute noch in den Schulbetrieb mit eingebunden ist. Die Auflösung der Konfessionsschulen erfolgte 1936. Solange war der „Fuchsbau“ katholisch und ab 1937 gab es nur noch die eine „Deutsche Schule Oberkochen“. Bergheim, Sonnenbergschule Sonderpädagogische Einrichtung, wird in das Gebäude „Tierstein“ umgelagert. Zukunft ?? (Stand2020).
Rathaus mit Vilotel Saniertes Rathaus (schwarzer Würfel) mit Hotelanbau. Das „alte“ Rathausgebäude aus den 60er Jahren wurde 2011 komplett entkernt und saniert. Schadstoffe (PCB, Asbest usw.) wurden entfernt und es entstand ein zweigeschossiger Sockelbau mit einem fünfgeschossigen Bürowürfel. RK-Friedhof an der Bahnlinie. Städtischer Friedhof unterhalb eines Neubaugebietes. Bahnhof „Wald“ in den Wintermonaten
Gezeichnete Karte der Flur- namen vom Lehrer Günter im Jahr 1931
Durch die Lage im Schnittpunkt von 3 Tälern, umgeben von mehreren Anhöhen der Ostalb, hat man die Möglichkeit, (fast) die gesamte Stadtfläche als Panorama abzubilden. Leider meint es das Wetter (oft im Herbst) mit dem Städtchen in der Senke nicht immer gut, d.h. der Nebel ist hier oft präsent. 6 Kilometer weiter im Norden gibt es in der Stadt Aalen doch einige Sonnenstunden mehr. Das Oko Stadtbild von oben ist aber ansprechender als das von Aalen mit den Betonwohnburgen.
Keine nach Datum geordnete Zusammenstellung der Bilder aus den 50er bis Anfang der 70er Jahre. Die Auswahl der Bilder/Fotos hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stammt aus eigenem Archiv. Bilder anklicken zum Vergrößern
Die Laune der Verliebten (9 Auftritte)
Da zwischen 1945 und 1955 noch nicht genügend aktuelle Lehrbücher existierten - vor allen in den Dorfschulen bestand hier ein Notstand - behalf man sich oft noch mit alten „Schinken“. Den Inhalt musste man halt etwas anders interpretieren und ev. umschreiben oder unkenntlich machen.
Geschichtsunterricht von 1928
Erdkundeunterricht von 1883
Nachlass - Eigenes Archiv/Antiquariat Abschrift Snorra Edda Die Mythologien und Sagen der Germanen beinhalten nicht nur die alten Geschichten Deutschlands, denn als Germanen bezeichneten die Römer alle Völker, die sich östlich des Rheins und nördlich der Donau niederließen. Dazu gehörten die Kelten, Skandinavier, Deutschen, Finnen, und Slawen. Im Zuge der Völkerwanderungen verteilten sich die Volksstämme in ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa. Im frühen Mittelalter wurden die bis dahin mündlich überlieferten nordischen Sagen und Mythen vom Isländer Snorri Sturluson aufgezeichnet. Mit seinem Buch die Snorra-Edda hinterließ er ein recht umfassendes Werk über die nordische Götter- und Mythenwelt. Darin wird von Riesen erzählt, die die Welt und den Kosmos regiert haben und von Göttern, die diese Riesen zu vernichten suchten. Die Götter agierten in Parallelwelten, in denen es Zwerge, Elfen, Drachen und Ungeheuer gab. Menschen gab es natürlich auch. Es wurden Fantasie Welten erschaffen und Kriege tobten durch den Kosmos.
Deutschunterricht von 1943
1958
1959
1960
1961
1962
1964
1965
Dreißentalschule, Kinderfeste auf dem Volkmarsberg u.a.
Bis 1949 (Gründung der BRD aus Westzonen und der DDR aus der SBZ) sind Schulbücher durch Retuschieren und Abkleben der kritischen Stellen im Unterricht verwendet worden. Einige Seiten wurden auch komplett entfernt. Erst nach Verabschiedung des GG und Einführung eines geregelten Schulsystems wurden die Bücher neu aufgelegt.
Sogar auf der Ostalb/Oberamt Aalen gab es vor ca. 140 Jahren (Stand 2020) Werbeanzeigen in regelmäßig erscheinenden „Amtlichen Mitteilungen“ oder bis ca. 1850 auch oft genannt „Intelligenzblätter“. Staatsangestellte waren in Preußen bis ca. 1810 sogar zum Abonnement verpflichtet. Im Deutschen Bund gab es damals im heutigen BW das Königreich Württemberg und die Großherzogtümer Baden und Hohenzollern.
Nachlass - Eigenes Archiv: Werbeschriften um 1880
1975
1976
Die Fotos des Lehrerkollegiums sind in der Zeit von den Fotostudios Kristen und Stelzenmüller im Foyer der Dreißentalschule aufgenommen worden.
Hintergrund Kurzer Exkurs
Das Schulsystem in der DDR hatte nach Kindergrippe, Kindergarten die zehnklassige allgemeinbildende Polytechnische Oberschule. Dort unterrichtete meine Mutter auch in den Fächern Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Insbesondere hatte das Fach Deutsch einen sehr hohen Stellenwert. Die klassische Literatur wurde hier intensiver in den Unterricht mit einbezogen.
Beispiel: Aufführung eines Lustspiels Goethes mit Regiebemerkungen meiner Mutter. (extra Zettel ins Buch eingeklebt!!)
Dreißentalkollegium und Kinderfeste Flurnamen

120 m ü. Brunnensturz

Oberkochen auf der Ostalb
Meine Mutter war „Schulmeisterin“ in der Dreißentalschule (überwiegend Abschlussklassen und Klassenlehrerin - am Anfang meist nur Mädels) in Deutsch, Geschichte und manchmal auch Gemeinschaftskunde. Da mein Vater viel fotografierte ( Besitzer einer Contax II ) existieren noch viele Fotos aus der Zeit von 1954 - 1975. Die damaligen Kinderfeste auf dem Volkmarsberg waren, vom Aufwand der Schulklassen bis zur Organisation von Schulen und Gemeinde, einmalig und sollten in Erinnerung bleiben, weil solche Veranstaltungen in unserer Zeit kaum mehr durchführbar sind. Die alten Bilder und Fotos haben keine Chronologie, manche haben auch Artefakte durch Scannen und Kompression, es ist aber i. d. R. noch alles gut erkennbar. Hinweis: Viele weitere Informationen kann man beim Heimatverein Oberkochen (HVO) bekommen. Die Sammlung von Bildern und Berichten/Beschreibungen gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte von der Stadt Oberkochen mit ihren Schulen.
Markante Objekte von Brunnensturz und Rodstein aus aufgenommen (Wird erweitert jedoch ohne private- u. Firmengebäude)
Schwenk vom Volkmars- berg im N bis über Indus- trieareal - Königsbronn nach SW

Blick von oben

Kirchen Katholische Kirche mit Spitzturm, geplant und entworfen von den Architekten Beisbarth und Früh aus Stuttgart mit dem Design nach einem neuromanischen Stil. Die Kirchweihe fand im Oktober 1900 statt, der Innenausbau zog sich noch 10 Jahre hin. Ehemalige Evangelische Kirche (Kupferzwiebel mit grüner Patina, ab ca. 1500) mit mehreren Umbauten und Erweiterungen (Holzturm, Fundament, Gemeindesaal). Jetzt Stadtbücherei. Neue Evangelische Kirche Die Kirche wurde 1967 erbaut, mit dem damaligen Baustil aus Beton und Glas. Von 2017 - 2018 wurde die Kirche saniert um Altersschäden (undichtes Dach usw.) und gesundheitsschädliche Baustoffe zu beseitigen. In Anlehnung an die Kirche von Taize bekam sie den Namen Versöhnungskirche.
Schulen Ernst Abbe Gymnasium EAG Gymnasium, war zuerst Progymnasium bis zur 10. Klasse, ab Anfang der 70er Jahre zum Vollgymnasium erweitert. Im Laufe der Zeit Anbauten, Aufstockung und Sanierungsarbeiten. Hat den Namen Ernst-Abbe-Gymnasium bekommen nach einem der Gründer der C. Zeiss Stiftung. Dreißental Grund- und Hauptschule ab 1951 erbaut, soll bis 2025 als Schulzentrum erweitert werden. Tierstein (Stand 2020) Planung Sonderpädagogische Einrichtung und Musikschule. Fuchsbau Es gab zuallererst zwei konfessionell getrennte Schulhäuser. Im Jahr 1900 entstand der rote Backsteinbau, auch „Fuchsbau“ genannt, der heute noch in den Schulbetrieb mit eingebunden ist. Die Auflösung der Konfessionsschulen erfolgte 1936. Solange war der „Fuchsbau“ katholisch und ab 1937 gab es nur noch die eine „Deutsche Schule Oberkochen“. Bergheim, Sonnenbergschule Sonderpädagogische Einrichtung, wird in das Gebäude „Tierstein“ umgelagert. Zukunft ?? (Stand2020).
Rathaus mit Vilotel Saniertes Rathaus (schwarzer Würfel) mit Hotelanbau. Das „alte“ Rathausgebäude aus den 60er Jahren wurde 2011 komplett entkernt und saniert. Schadstoffe (PCB, Asbest usw.) wurden entfernt und es entstand ein zweigeschossiger Sockelbau mit einem fünfgeschossigen Bürowürfel. RK-Friedhof an der Bahnlinie. Städtischer Friedhof unterhalb eines Neubaugebietes. Bahnhof „Wald“ in den Wintermonaten
Gezeichnete Karte der Flur- namen vom Lehrer Günter im Jahr 1931
Keine nach Datum geordnete Zusammenstellung der Bilder aus den 50er bis Anfang der 70er Jahre. Die Auswahl der Bilder/Fotos hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stammt aus eigenem Archiv. Bilder anklicken zum Vergrößern
Die Laune der Verliebten (9 Auftritte)
Da zwischen 1945 und 1955 noch nicht genügend aktuelle Lehrbücher existierten - vor allen in den Dorfschulen bestand hier ein Notstand - behalf man sich oft noch mit alten „Schinken“. Den Inhalt musste man halt etwas anders interpretieren und ev. umschreiben oder unkenntlich machen.
Geschichtsunterricht 1928
Erdkundeunterricht 1883
Nachlass - Eigenes Archiv/Antiquariat Abschrift Snorra Edda Die Mythologien und Sagen der Germanen beinhalten nicht nur die alten Geschichten Deutschlands, denn als Germanen bezeichneten die Römer alle Völker, die sich östlich des Rheins und nördlich der Donau niederließen. Dazu gehörten die Kelten, Skandinavier, Deutschen, Finnen, und Slawen. Im Zuge der Völkerwanderungen verteilten sich die Volksstämme in ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa. Im frühen Mittelalter wurden die bis dahin mündlich überlieferten nordischen Sagen und Mythen vom Isländer Snorri Sturluson aufgezeichnet. Mit seinem Buch die Snorra-Edda hinterließ er ein recht umfassendes Werk über die nordische Götter- und Mythenwelt. Darin wird von Riesen erzählt, die die Welt und den Kosmos regiert haben und von Göttern, die diese Riesen zu vernichten suchten. Die Götter agierten in Parallelwelten, in denen es Zwerge, Elfen, Drachen und Ungeheuer gab. Menschen gab es natürlich auch. Es wurden Fantasie Welten erschaffen und Kriege tobten durch den Kosmos.
Deutschunterricht 1943
1958
1959
1960
1961
1962
1964
1965
Dreißentalschule, Kinderfeste auf dem Volkmarsberg u.a.
Bis 1949 (Gründung der BRD aus Westzonen und der DDR aus der SBZ) sind Schulbücher durch Retuschieren und Abkleben der kritischen Stellen im Unterricht verwendet worden. Einige Seiten wurden auch komplett entfernt. Erst nach Verabschiedung des GG und Einführung eines geregelten Schulsystems wurden die Bücher neu aufgelegt.
Sogar auf der Ostalb/Oberamt Aalen gab es vor ca. 140 Jahren (Stand 2020) Werbeanzeigen in regelmäßig erscheinenden „Amtlichen Mitteilungen“ oder bis ca. 1850 auch oft genannt „Intelligenzblätter“. Staatsangestellte waren in Preußen bis ca. 1810 sogar zum Abonnement verpflichtet. Im Deutschen Bund gab es damals im heutigen BW das Königreich Württemberg und die Großherzogtümer Baden und Hohenzollern.
Nachlass - Eigenes Archiv: Werbeschriften um 1880
1975
1976
Die Fotos des Lehrerkollegiums sind in der Zeit von den Fotostudios Kristen und Stelzenmüller im Foyer der Dreißentalschule aufgenommen worden.
Hintergrund
Meine Mutter war „Schulmeisterin“ in der Dreißentalschule (überwiegend Abschlussklassen und Klassenlehrerin - meist nur Mädels) in Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Da mein Vater viel fotografierte (Besitzer einer Contax II ) existieren noch viele Fotos aus der Zeit von 1954 - 1975. Die damaligen Kinderfeste auf dem Volkmarsberg waren, vom Aufwand der Schulklassen bis zur Organisation von Schulen und Gemeinde, einmalig und sollten in Erinnerung bleiben, weil solche Veranstaltungen in unserer Zeit kaum mehr durchführbar sind. Die alten Bilder und Fotos haben keine Chronologie, manche haben auch Artefakte durch Scannen und Kompression, es ist aber i. d. R. noch alles gut erkennbar. Hinweis: Viele weitere Informationen kann man beim Heimatverein Oberkochen (HVO) bekommen. Die Sammlung von Bildern und Berichten/Beschreibungen gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte von der Stadt Oberkochen mit ihren Schulen.
Kurzer Exkurs Das Schulsystem in der DDR hatte nach Kindergrippe, Kindergarten die zehnklassige allgemeinbildende Polytechnische Oberschule. Dort unterrichtete meine Mutter auch in den Fächern Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Insbesondere hatte das Fach Deutsch einen sehr hohen Stellenwert. Die klassische Literatur wurde hier intensiver in den Unterricht mit einbezogen.
Als Beispiel: Aufführung eines Lustspiels Goethes mit den Regiebemerkungen meiner Mutter. (extra Zettel ins Buch eingeklebt!!)
Dreißentalkollegium und Kinderfeste Flurnamen

120 m ü. Brunnensturz

Oberkochen auf der Ostalb
Durch die Lage im Schnittpunkt von 3 Tälern, umgeben von mehreren Anhöhen der Ostalb, hat man die Möglichkeit, (fast) die gesamte Stadtfläche als Panorama abzubilden. Leider meint es das Wetter (oft im Herbst) mit dem Städtchen in der Senke nicht immer gut, d.h. der Nebel ist hier oft präsent. 6 Kilometer weiter im Norden gibt es in der Stadt Aalen doch einige Sonnenstunden mehr. Das Stadtbild von oben ist aber ansprechender als das von Aalen mit den Betonwohnburgen.
Die Stadt Oberkochen erstreckt sich auf eine Fläche von 23,57 qkm im Süden des Ostalbkreises. Das Gebiet gehört zum durch ruhige Oberflächenformen gekennzeichneten Naturraum Albuch und Härtsfeld, in dessen Bereich stark verkarstete, ungegliederte Massenkalks des oberen Weißjura vorherrschen. Oberkochen wird erstmals 1140/50 urkundlich erwähnt. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert gelangten durch Kauf fast zwei Drittel des Ortes an das Kloster Ellwangen, gut ein Drittel erwarb das Kloster Königsbronn. Das Königsbronner Drittel kam durch die Reformation 1553 an Württemberg und blieb bis 1807 Bestandteil des gleichnamigen Klosteramtes. 1802 fiel im Zuge der Säkularisation auch der Ellwanger Ortsteil an Württemberg. Seit 1802/07 gehörten beide Teile zum Oberamt, seit 1934 Landkreis Aalen, der Anfang 1973 im Ostalbkreis aufging. Oberkochen, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Industrieort avanciert, erhielt 1968 das Stadtrecht verliehen und ist heute als Kleinzentrum ausgewiesen. Durch die relativ geringe Gemarkungsfläche und die Lage in verschiedenen Tälern gibt es immer Probleme für Zuzug willigen Grundstücke und Wohnraum zu schaffen. Angrenzende Städte oder Gemeinden waren nicht bereit Land zu tauschen oder zu verkaufen. Durch die Gewerbesteuereinnahmen gehört Oberkochen zu den reichen Städten in BW. Zitate aus wikisource - Beschreibung des Oberamts Aalen, Kapitel B14 : Ober-Kochen, ein Marktflecken, 2 Stunden von Aalen, am linken Ufer des schwarzen Kochers, längs der Chaussee ziemlich ausgedehnt gelegen, ist freundlich und in der Hauptsache solid gebaut, meist massiv, freilich so, daß viele Häuser nur ein Stockwerk haben. Strohdächer sind nur 2–3 noch übrig. Die Brunnen, seit 1838 zu laufenden eingerichtet, geben ein sehr gutes Wasser. Der Kocher treibt im Dorfe selbst eine untere und obere Mahlmühle. Zu den 2 Kirchen kommen 2 Pfarr- und 2 Schulhäuser, auch die Wohnung eines K. Revierförsters, ehemals das württemb. Zollhaus. …. Die Luft ist ziemlich rein, aber etwas rauh. Von der Brenz herüber wälzen sich nicht selten dicke Nebel durch das Thal, in welchem das Klima etwas feucht ist. Die Bewohner zeichnen sich durch Betriebsamkeit und Fleiß aus. Durch Sammeln von Salat und Beeren, durch Latwergenbereitung u. a. erwerben sich die Ärmeren ein hübsches Stück Geld. Andere arbeiten als Bergleute und auch die Waldarbeiten sammt der Köhlerei beschäftigen viele Hände, nicht weniger das Fuhrwerk mit Materialien für die Hüttenwerke. Daneben werden nicht blos die auf Dörfern gewöhnlichen Handwerke (circa 60 Meister) betrieben, sondern es hat auch die Nähe des Zahnbergs mit seiner ausgezeichneten Töpfererde die Ansiedlung mehrerer Hafner zur Folge gehabt, welche mit ihrem guten Geschirr Handel treiben bis nach Baiern und Baden.
Innenstadt mit markanten Gebäuden

Dreißentalkollegium*

und

Kinderfeste Keine nach Datum geordnete Zusammenstellung der Bilder aus den 50er bis Anfang der 70er Jahre. Die Auswahl der Bilder/Fotos hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stammt aus eigenem Archiv. Bilder anklicken zum Vergrößern
( *) Die Gruppenauf- nahmen wurden in den 50er bis 70er Jahren von den Fotostudios Kristen / Stelzenmüller im Foyer der Dreißentalschule aufgenommen.
Hintergrund Meine Mutter war „Schulmeisterin“ in der Dreißentalschule (überwiegend Abschlussklassen und Klassenlehrerin - meist nur Mädels) in Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Da mein Vater gerne fotografierte (Besitzer einer Contax II ** ) existieren noch viele Fotos aus der Zeit von 1954 - 1975. Die damaligen Kinderfeste auf dem Volkmarsberg waren, vom Aufwand der Schulklassen bis zur Organisation von Schulen und Gemeinde, einmalig und sollten in Erinnerung bleiben, weil solche Veranstaltungen in unserer Zeit kaum mehr durchführbar sind. Die alten Bilder und Fotos haben keine Chronologie, manche haben auch Artefakte durch Scannen und Kompression, es ist aber i. d. R. noch alles gut erkennbar. Hinweis: Viele weitere Informationen kann man beim Heimatverein Oberkochen (HVO) bekommen. Die Sammlung von Bildern und Berichten/Beschreibungen gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte von der Stadt Oberkochen mit ihren Schulen.
Innenstadt mit markanten Gebäuden (**)  Zeiss Ikon hat 1932 mit der von Küppenbender entwickelten Contax I der epochemachenden Leica Konkurrenz geboten. 1936 wurde die weiterentwickelte Contax II auf den Markt gebracht. Der gekoppelte Schwenkkeil - Entfernungsmesser erlaubte eine genaue Schärfeeinstellung mit den im Wechselbajonett angebrachten Objektiven. Der Verschluss war ein Meisterwerk der Feinmechanik und hatte bereits als kürzeste Belichtungszeit 1/1250 Sek. Mit dem Sonnar 1:2 / f=5cm war die Kamera mit  dem zu dieser Zeit besten Objektiv ausgestattet (Lichtstärke 1:2!).  Um Abbildungsfehler/Aberrationen zu verkleinern wurden Linsenkombinationen entwickelt wie z. B. Achromate, die die Dispersion optischer Materialien minimieren. Um Reflexe zu reduzieren, wurden wegweisende Bedampfungen von hoch- und niederbrechenden Wechsel-schichten für die Glasoberflächen berechnet und mit definierten Dicken in Vakuumanlagen aufgedampft. Die T*-Vergütung, bestehend aus 5 Thoriumfluorid - Zirkonat-Titanat Wechselschichten, war lange Zeit das Qualitätsmaß im Objektivbau. Dreißentalschule, Kinderfeste auf dem Volkmarsberg u.a.
120 m über Brunnensturz Schwenk vom Volkmarsberg im Norden bis über Industrieareal u. Königsbronn nach Südwesten
Kirchen Katholische Kirche mit Spitzturm, geplant und entworfen von den Architekten Beisbarth und Früh aus Stuttgart mit dem Design nach einem neuromanischen Stil. Die Kirchweihe fand im Oktober 1900 statt, der Innenausbau zog sich noch 10 Jahre hin. Ehemalige Evangelische Kirche (Kupferzwiebel mit grüner Patina, ab ca. 1500) mit mehreren Umbauten und Erweiterungen (Holzturm, Fundament, Gemeindesaal). Jetzt Stadtbücherei. Neue Evangelische Kirche Die Kirche wurde 1967 erbaut, mit dem damaligen Baustil aus Beton und Glas. Von 2017 - 2018 wurde die Kirche saniert um Altersschäden (undichtes Dach usw.) und schädliche Baustoffe zu beseitigen. In Anlehnung an die Kirche von Taize hat sie den Namen Versöhnungskirche.
Durch Lage im Schnittpunkt von 3 Tälern, umgeben von mehreren Anhöhen der Ostalb, hat man die Möglichkeit, die gesamte Stadt als Panorama abzubilden. Leider meint es das Wetter (oft im Herbst) mit dem Städtchen in der Senke nicht immer gut, d.h. der Nebel ist hier oft präsent. 6 Kilometer weiter im Norden gibt es in der Stadt Aalen doch einige Sonnenstunden mehr. Das Oko Stadtbild von oben ist aber ansprechender als das von Aalen mit den Betonwohnburgen.
Die Stadt Oberkochen erstreckt sich auf eine Fläche von 23,57 qkm im Süden des Ostalbkreises. Das Gebiet gehört zum durch ruhige Oberflächenformen gekennzeichneten Naturraum Albuch und Härtsfeld, in dessen Bereich stark verkarstete, ungegliederte Massen- kalks des oberen Weißjura vorherrschen. Oberkochen wird erstmals 1140/50 urkundlich erwähnt. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert gelangten durch Kauf fast zwei Drittel des Ortes an das Kloster Ellwangen, gut ein Drittel erwarb das Kloster Königsbronn. Das Königsbronner Drittel kam durch die Reformation 1553 an Württemberg und blieb bis 1807 Bestandteil des gleichnamigen Klosteramtes. 1802 fiel im Zuge der Säkularisation auch der Ellwanger Ortsteil an Württemberg. Seit 1802/07 gehörten beide Teile zum Oberamt, seit 1934 Landkreis Aalen, der Anfang 1973 im Ostalbkreis aufging. Oberkochen, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Industrieort avanciert, erhielt 1968 das Stadtrecht verliehen und ist heute als Kleinzentrum ausgewiesen. Durch die relativ geringe Gemarkungsfläche und die Lage in verschiedenen Tälern gibt es immer Probleme für Zuzug willigen Grundstücke und Wohnraum zu schaffen. Angrenzende Städte oder Gemeinden waren nicht bereit Land zu tauschen oder zu verkaufen. Es lohnt sich die Beschreibung des Oberamts Aalen von 1854 im Originaltext zu lesen. Zitate aus wikisource - Beschreibung des Oberamts Aalen, Kapitel B14 : Ober-Kochen, ein Marktflecken, 2 Stunden von Aalen, am linken Ufer des schwarzen Kochers, längs der Chaussee ziemlich ausgedehnt gelegen, ist freundlich und in der Hauptsache solid gebaut, meist massiv, freilich so, daß viele Häuser nur ein Stockwerk haben. Strohdächer sind nur 2–3 noch übrig. Die Brunnen, seit 1838 zu laufenden eingerichtet, geben ein sehr gutes Wasser. Der Kocher treibt im Dorfe selbst eine untere und obere Mahlmühle. Zu den 2 Kirchen kommen 2 Pfarr- und 2 Schulhäuser, auch die Wohnung eines K. Revierförsters, ehemals das württemb. Zollhaus. …. Die Luft ist ziemlich rein, aber etwas rauh. Von der Brenz herüber wälzen sich nicht selten dicke Nebel durch das Thal, in welchem das Klima etwas feucht ist. Die Bewohner zeichnen sich durch Betriebsamkeit und Fleiß aus. Durch Sammeln von Salat und Beeren, durch Latwergenbereitung u. a. erwerben sich die Ärmeren ein hübsches Stück Geld. Andere arbeiten als Bergleute und auch die Waldarbeiten sammt der Köhlerei beschäftigen viele Hände, nicht weniger das Fuhrwerk mit Materialien für die Hüttenwerke. Daneben werden nicht blos die auf Dörfern gewöhnlichen Handwerke (circa 60 Meister) betrieben, sondern es hat auch die Nähe des Zahnbergs mit seiner ausgezeichneten Töpfererde die Ansiedlung mehrerer Hafner zur Folge gehabt, welche mit ihrem guten Geschirr Handel treiben bis nach Baiern und Baden.
Schulen Ernst Abbe Gymnasium EAG Gymnasium, war zuerst Progymnasium bis zur 10. Klasse, ab Anfang der 70er Jahre zum Vollgymnasium erweitert. Im Laufe der Zeit Anbauten, Aufstockung und Sanierungsarbeiten. Hat den Namen nach einem der Gründer der C. Zeiss Stiftung. Dreißental Grund- und Hauptschule ab 1951 erbaut, soll bis 2025 als Schulzentrum erweitert werden. Tierstein Plan (Stand 2020) Sonderpädagogische Einrichtung u. Musikschule. Fuchsbau Es gab erst zwei konfessionell getrennte Schulhäuser. Im Jahr 1900 entstand der rote Backsteinbau, auch „Fuchsbau“ genannt, der heute noch in den Schulbetrieb mit eingebunden ist. Die Auflösung der Konfessionsschulen erfolgte 1936. Solange war der „Fuchsbau“ katholisch und ab 1937 gab es nur noch die eine „Deutsche Schule Oberkochen“. Bergheim, Sonnenbergschule Sonderpädagogische Einrichtung, wird in das Gebäude „Tierstein“ umgelagert. Zukunft ?? (Stand2020).
Hintergrund Meine Mutter war „Schulmeisterin“ in der Dreißentalschule (überwiegend Abschlussklassen und Klassenlehrerin - meist nur Mädels) in Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Da mein Vater gerne fotografierte (Besitzer einer Contax II ** ) existieren noch viele Fotos aus der Zeit von 1954 - 1975. Die damaligen Kinderfeste auf dem Volkmarsberg waren, vom Aufwand der Schulklassen bis zur Organisation von Schulen und Gemeinde, einmalig und sollten in Erinnerung bleiben, weil solche Veranstaltungen in unserer Zeit kaum mehr durchführbar sind. Die alten Bilder und Fotos haben keine Chronologie, manche haben auch Artefakte durch Scannen und Kompression, es ist aber i. d. R. noch alles gut erkennbar. Hinweis: Viele weitere Informationen kann man beim Heimatverein Oberkochen (HVO) bekommen. Die Sammlung von Bildern und Berichten/Beschreibungen gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte von der Stadt Oberkochen mit ihren Schulen.
Kurzer Exkurs Das Schulsystem in der DDR hatte nach Kindergrippe, Kindergarten die zehnklassige allgemeinbildende Polytechnische Oberschule. Dort unterrichtete meine Mutter auch in den Fächern Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Insbesondere hatte das Fach Deutsch einen sehr hohen Stellenwert. Die klassische Literatur wurde hier intensiver in den Unterricht mit einbezogen. Als Beispiel: Aufführung eines Lustspiels Goethes mit den Regiebemerkungen meiner Mutter (extra Zettel ins Buch eingeklebt!). Die Laune der Verliebten (9 Auftritte) Da zwischen 1945 und 1955 noch nicht genügend aktuelle Lehrbücher existierten - vor allen in den Dorfschulen bestand hier ein Notstand - behalf man sich oft noch mit alten „Schinken“. Den Inhalt musste man halt etwas anders interpretieren und ev. umschreiben oder unkenntlich machen. Geschichtsunterricht von 1928 Erdkunde von 1883 Deutschunterricht von 1943 Bis 1949 (Gründung der BRD aus Westzonen und der DDR aus der SBZ) sind Schul- bücher durch Retuschieren und Abkleben der kritischen Stellen im Unterricht verwen- det worden. Einige Seiten wurden auch komplett ent- fernt. Erst nach Verabschie- dung des GG und Einführung eines geregelten Schulsys- tems wurden die Bücher neu aufgelegt. Nachlass - Eigenes Archiv: Werbeschriften um 1880 Sogar auf der Ostalb/Oberamt Aalen gab es vor ca. 140 Jahren (Stand 2020) Werbeanzeigen in regelmäßig erscheinenden „Amtlichen Mitteilungen“ oder bis ca. 1850 auch oft genannt „Intelligenzblätter“. Staatsangestellte waren in Preußen bis ca. 1810 sogar zum Abonnement verpflichtet. Im Deutschen Bund gab es damals im heutigen BW das Königreich Württemberg und die Großherzogtümer Baden und Hohenzollern. Nachlass - Eigenes Archiv/Antiquariat Abschrift Snorra Edda Die Mythologien und Sagen der Germanen beinhalten nicht nur die alten Geschichten Deutschlands, denn als Germanen bezeichneten die Römer alle Völker, die sich östlich des Rheins und nördlich der Donau niederließen. Dazu gehörten die Kelten, Skandinavier, Deutschen, Finnen, und Slawen. Im Zuge der Völkerwanderungen verteilten sich die Volks- stämme in ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa. Im frühen Mittelalter wurden die bis dahin mündlich überlieferten nordischen Sagen und Mythen vom Isländer Snorri Sturluson aufge- zeichnet. Mit dem Buch die Snorra-Edda hinterließ er ein umfassendes Werk über die nordische Götter- und Mythenwelt. Darin wird von Riesen erzählt, die die Welt und den Kosmos regiert haben und von Göttern, die diese Riesen zu vernichten suchten. Die Götter agierten in Parallelwelten, in denen es Zwerge, Elfen, Drachen und Ungeheuer gab. Menschen gab es natürlich auch. Es wurden Fantasie Welten erschaffen und Kriege tobten durch den Kosmos.
Rathaus mit Vilotel Saniertes Rathaus (schwarzer Würfel) mit Hotelanbau. Das „alte“ Rathausgebäude aus den 60er Jahren wurde 2011 komplett entkernt und saniert. Schadstoffe (PCB, Asbest usw.) wurden entfernt und es entstand ein zweigeschossiger Sockelbau mit einem fünfgeschossigen Bürowürfel. RK-Friedhof an der Bahnlinie. Städtischer Friedhof unterhalb eines Neubaugebietes. Bahnhof „Wald“ in den Wintermonaten
Flurnamen Gezeichnete Karte der Flurnamen v. Lehrer Günter im Jahr 1931
1958
1959
1960
1961
1962
1965
1975
1976
Oberkochen auf der Ostalb
Blick von oben