Bild
aus
Sturm
und
Drangzeit.
Auch
mit
60
PS
aus
1100
cm
3
und
Doppelvergaser
lässt
man
es
1974
krachen….
Mit
dem
kleinen
Motörchen,
Starr-
achse
und
800
kg
Leergewicht
war
man
ein
verkannter
Rallyefahrer.
Ging aber nur unter Gottes Sc
hutz…
1986
-
Topcat
war
ein
Katamaran
den
man
auch
ohne
Fock
als
Ein-
handsegler
beherrschen
konnte.
Manchmal
konnte
man
ihn
aber
auch
zu
zweit
nicht
halten,
was
einen Rollover - Effekt bewirkte.
Zu
zweit
wieder
Aufstellen
ging
schon.
Wer
ist
der
kleine
Mann
rechts
vorne?
Da
ich
schon
mit
5
Jahren
in
Bayern
eingeschult
wurde,
war
ich
immer
um
ein/zwei
Jahre
jünger
als
meine Klassenkameraden.
Abschlussklasse
Mädels
1964
vor
der
Dreißentalschule.
Man
beachte
die
damalige
Klassenstärke!
Die
Mädels
hatten
nette
(Falten)-
Röckchen
an
und
platte
Schuhe.
Die
Kostüme
mit
den
Strickjäckchen
waren
der
Zeit
angepasst.
Wahr-
scheinlich
war
Lippenstift
und
Nagellack
noch
nicht
so
verbreitet.
Meine
Mutter
als
Klassenlehrerin
steht in der Mitte.
vita
ab 2017 Rentenempfänger
1982 - 2017 werktätig
(Oko, Lb, S)
1957 Umzug
nach Oberkochen
1954 geboren
in Jena/Thüringen
2
vita
1971
wurde
von
SchülerInnen
des
Gym
in
Oberkochen
in
der
Gemarkung
Weilfeld
der
sogenannte
Römerkeller
ausgegraben.
Vermutlich
ist
das
Gebäude
über
dem
Keller
nicht
Teil
einer
»Villa
Rustica«
sondern
gehört
zu
einer
Straßenstation
für
Soldaten
und
Reisende
zu
Pferde
an
der
Straße
zwischen
Heidenheim
(Aquileia)
und
dem Reiterkastell Aalen (Ala Flavia).
Arbeiten im Deponiebau
P
ublia
Fulvia
Plautilla
(†
211
auf
Lipari)
war
von
202
bis
205
die
Frau
des
späteren
römischen
Kaisers
Caracalla.
Nach
der
Auflösung
der
Ehe
wurde
sie
verbannt.
Nachdem
Caracalla
die
Herrschaft
angetreten
hatte,
ließ
er
seine
ehemalige
Frau
ermorden.
Hadrian
(Titulatur
als
Kaiser:
I
mperator
Caesar
Traianus
Hadrianus
Augustus;
*
24.
01.
76
in
Italica
in
der
Nähe
des
heutigen
Sevilla
oder
in
Rom;
†
10.
07.138
in
Baiae)
war
der
vierzehnte
römische
Kaiser.
Er
regierte
von
117
bis
zu
seinem
Tod.
Seit
1957
bin
ich
Bürger
von
Oberkochen,
ein
kleines
Städtchen
auf
der
Ostalb,
bekannt
nicht
durch
archäologische
Denkmäler
oder
als
Geburtsort
eines
Dichters,
Denkers
oder
Komponisten,
sondern
durch
eines
der
großen
Hochtechnologie
–
Unternehmen
Deutschlands.
Die
Namen
C.
Zeiss
und
E.
Abbe
prägten die Entwicklung der klassischen optischen Instrumente.
Da
mein
Vater
in
Jena
bis
zur
„Flucht
in
den
Westen“
bei
C.
Zeiss
in
Jena
beschäftigt war, war ein Neuanfang in Oberkochen nur die logische Folge.
Wie
es
begann:
In
der
Nacht
zum
25.
Juni
1945
brachten
amerikanische
Armeelastwagen
Führungskräfte
der
Stiftungsunternehmen
Carl
Zeiss
und
Jenaer
Glaswerk
Schott
&
Gen.
mit
Familien
durch
Heidenheim
nach
Oberkochen.
Die
Umsiedlung
war
von
der
amerikanischen
Militärregierung
befohlen
worden,
bevor
Jena
in
die
russische
Besatzungszone
fiel.
Die
Situation
dieser
Familien
war
schlecht:
Es
gab
kaum
Unterbringungsmöglichkeiten,
es
fehlte
an
Geld,
Nahrungsmitteln
und
Kleidung.
Auch
war
kein
Betrieb
vorhanden
und
eine
funktionsfähige
Fertigung war kurzfristig nicht möglich.
Einige
Unternehmen
(Voith,
Zigarrenfabrik
Schäfer,
Firma
Piltz)
stellten
deswegen
Räume
und
leihweise
einige
Werkzeugmaschinen
zur
Verfügung.
Am
26.02.1946
erteilte
die
US-
Militärregierung die Betriebserlaubnis für eine Werkstätte zur Reparatur optischer Geräte.
In
einer
freigewordenen
Fabrik,
in
der
die
Firma
Fritz
Leitz
Fahrwerke
für
Messerschmitt-
Flugzeuge
gebaut
hatte,
wurde
das
Unternehmen
»Opton
Optische
Werke
Oberkochen
GmbH«
am
04.10.1946
gegründet
und
1947
in
»Zeiss-Opton
Optische
Werke
Oberkochen
GmbH«
umbenannt.
Als
Initiator
des
Neuaufbaus
in
Oberkochen
galt
Dr.
H.
Küppenbender,
der
mit
seinen
Vorstandskollegen
Prof.
Dr.
W.
Bauersfeld
und
Dr.
P.
Henrichs
sowie
mit
motivierten
Mitarbeitern die Grundlagen für den heutigen Weltkonzern geschaffen hatte.
vita
Stubai
Schnalstal
Dolomiten Rosszähne
Seiser Alm
Latemar
Dead Sea
Highlands Cairngorms
Schrauben
Highlands Ardvreck Castle
An
der
Straße
zwischen
den
beiden
Kastellen
gibt
es
noch
mehrere
Stationen
oder
auch
„Villae
Rusticae“
die
durch
Luftbildaufnahmen
dokumentiert
aber
nicht
durch
Grabungen
erschlossen
wurden.
Gut
zu
erkennen
sind
beispielsweise
die
Gebäudefundamente
zwischen
Königsbronn
und
Oberkochen.
Auch
ist
der
Verlauf
der
alten
Straße
noch
abschnittsweise zu erkennen.
Frontalansicht einer Portikusvilla mit Eckrisaliten
© WKNY 2020
Ausschnitt aus Landgericht-, Wildbann- und
Geleitsgrenzen der Reichsgrafschaft
Oettingen, Federzeichnung 1656.
Das Recht der Münzprägung bestand vom 14.
Jahrhundert bis Mitte des 18. Jahrhunderts.
Landmünze 1622
6 Kreuzer
Bilder von Ostalb und Oberkochen